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Baunscheidtieren





Die Baunscheidt-Methode wurde 1848 von dem Lehrer und Mechaniker Carl Baunscheidt (1809-1872) begründet.

Die Baunscheidttherapie regt den Körper zur Entgiftung über die Haut an und gehört somit zu den "ausleitenden Therapien"

Dazu werden bestimmte Hautariale / Hautpartien mit dem sog. Lebenswecker, einem feinen Nadelkopf, bearbeitet. Ein leicht hautreizendes Öl wird aufgetragen und schließlich das ganze Areal mit einer Spezialwatte abgedeckt.

Diese Methode ist bei einer Vielzahl von Erkrankungen wie z.B.:

Schmerzen, Migräne, Rückenschmerzen, Bandscheibenproblemen, chronische Entzündungen, rheumatische Erkrankungen, Gicht, Multiple Sklerose, Reizzustände der Haut, Verkrampfungen,  Lungenleiden, u.a.

Der/die Heilpraktiker/in setzt diese alte naturheilkundliche Therapie, oft begleiten zu anderen Therapien oder auch in Kombination mit anderen Therapien wie z.B anschließendem Schröpfen, ein.