Schwermetall-Test
Der Schwermetall-Test ermöglicht es, verschiedene Schwermetallbelastungen im Körper durch Laboranalysen zu erkennen. Diese Belastungen durch Schwermetall können den allgemeinen Gesundheitszustand beeinflussen.
Belastungen des menschlichen Körpers und der Organsysteme durch Anhäufung von Schwermetallen wie Blei, Quecksilber, Kupfer, Zink, Cadmium, Nickel, können eine Beeinträchtigung des allgemeinen Wohlbefindens, sowie körperliche und psychosomatische Krankheiten zur Folge haben.
Schwermetallbelastungen können massive Blockaden in der Therapie darstellen. 80% aller Erkrankungen stehen im Zusammenhang mit Schwermetallbelastungen und auch der Stoffwechsel kann negativ beeinflussen werden.
Ursachen einer Belastung mit Schwermetallen können sein:
- belastete Lebensmittel (quecksilberverseuchter Fisch, Überdüngung)
- Medikamente und Impfungen
- Amalgamfüllungen in den Zähnen
- Belastung am Arbeitsplatz, Industrieabgase u.v.m.
Folgen einer Belastung mit Schwermetallen können sein:
- Hauterkrankungen und Allergien
- allgemeine Infektanfälligkeit
- chronische Müdigkeit und Konzentrationsprobleme
- Schmerzerkrankungen
- Hormonstörungen und Tumore
- Nervenerkrankungen
- Autoimmunerkrankungen
und viele weitere Erkrankungen.
Schwermetallbelastungen lassen sich durch Speicheltests, Urintests, Haaranalysen oder mittels immunologischer Verfahren der Blutanalyse bestimmen.
Durch den Schwermetall-Test können frühzeitig Verdachtsdiagnosen gestellt werden. Der Test benötigt nur einen geringen Zeitaufwand (5-8 Minuten) und ist einfach durchzuführen.
Je nach Testergebnis kann der geeignete Therapeut eine individuelle Ausleitungstherapie zusammenstellen. Mehr hierzu siehe Schwermetallausleitung und Chelat-Therapie.