Mora-Therapie
Die Mora-Therapie wurde von dem Arzt Dr. Franz Morell und dem Elektroingnieur Erwin Rasche im Jahre 1977, als Weiterentwicklung des Medikamententest nach Voll, begründet. Beide Forscher konnten nachweisen, dass von allen chemischen Stoffen elektromagnetische Schwingungen abstrahlen. Wenn diese Schwingungen auf den Menschen einwirken, führen sie zu charakteristischen Veränderungen des Hautwiderstandes, welche sich vornehmlich an Akupunkturpunkten messen lassen. Es ist schon interessant, dass wir heute mit sehr modernen Apparaturen die Wirkungsweise der Akupunktur beweisen können, die vor Jahrtausenden von Chinesen entwickelt wurde.
Patienteneigene Schwingung
Morell und Rasche haben noch folgendes gefunden: behandelt man einen Patienten mit seinen eigenen Schwingungen, die teils verstärkt, teils invertiert (spiegelbildlich) werden, verändert sich die Messwerte des entsprechenden Akupunkturpunktes. Dies führt zu einem harmonischen Energieausgleich, den die klassische Akupunktur mit der Nadelung erreicht.
Das Mora-Gerät
Das Mora-Gerät ist die moderne technische Umsetzung und entspricht allen deutschen Normen für medizinische Geräte. Die Abstrahlung durch den Nutzstrom ist so gering, dass Patient und Behandler nicht belastet werden. Das Mora-Gerät ist eine Kombination zwischen Diagnose und Therapie, Somit ist es möglich z.B. Allergene, notwendige Medikamente, unverträgliche Medikamente usw. auszutesten und dadurch den Patienten optimal mit seinen Arzneimittel zu versorgen.
Mora-Behandlung
Für eine Mora-Behandlung werden zunächst die Hand- und Fußelektroden desinfiziert. Dann nimmt der Patient Platz und stellt seine nackten Füße auf die Fußelektroden, Je nach Behandlungsziel werden verschiedene Programme in den Mora-Computer eingegeben. Der Patient spürt bei der anschließenden Messung und Therapie meist überhaupt nichts. Manche spüren in den Händen ein kaum wahrnehmbares leichtes Kribbeln, so dass sich diese Therapie auch bei empfindliche Patienten sehr gut eignet. Eine Behandlung dauert zwischen 10 und 40 Minuten. Je nach Erkrankung sind zwischen 3 und 20 Behandlungen insgesamt notwendig.
Bei welche Erkrankungen?
Wie gesagt, hat sich die Mora-Therapie aus der alten chinesischen Akupunktur entwickelt. Da die alten Chinesen nahezu alle Erkrankungen mittels Akupunktur behandelt haben, ist die Einsatzmöglichkeit für das Mora-Gerät ebenfalls enorm, hier nun die wichtigsten: Allergien, Gelenkbeschwerden, Nervenschmerzen, Nasennebenhöhlenerkrankungen, Augenleiden, Asthma, Erkrankungen des rheumatischen Formenkreis, Übelkeit u.v.m. Ebenfalls sprechen Erkrankungen, die sich nicht auf ein einziges Organ beziehen gut auf die Mora-Therapie an: chronisches Müdigkeitssyndrom, praemenstruelles Syndrom, Energiemangel usw. Da es sich bei der Therapie und eine ganzheitliche und ausgleichende Behandlung handelt, lässt sich Mora mit vielen anderen Therapien ausgezeichnet kombinieren.
Gibt es Nebenwirkungen?
Wie bei allen naturheilkundlichen Therapien sind unerwünschte Nebenwirkungen einer Behandlung nahezu ausgeschlossen. Dies trifft für die Mora-Behandlung bestimmt zu: selbst nach weltweit millionenfacher Anwendung ist bisher noch kein Fall einer Nebenwirkung bekannt geworden!
Mit einer Reaktion muss der Patient während den ersten Behandlungen aber rechnen: Heilreaktionen oder Erstverschlimmerung. Sie zeigen an, dass die Therapie greift und sich der Körper von dem befreit, was ihn gestört hat. Mögliche Heilreaktionen sind: dunklerer Urin/Stuhl, grippeähnliches Gefühl usw- sie klingen meist nach kurzer Zeit wieder ab und sind keinesfalls mit Nebenwirkungen zu verwechseln. Wenn Sie über eine Heilreaktion im Unklaren sind, sprechen Sie Ihren Heilpraktiker darauf an.
Unterstützende Maßnahmen
Mit der Mora-Therapie wird der Körper engergetisch ausgeglichen. Meist reagiert er mit einer Ausscheidung von Körpergifte. Diesen natürlichen Entgiftungsprozess unterstützen Sie am besten mit einer ausgewogenen, vollwertigen Kost und reichlich sog. Neutralflüssigkeit (stilles Wasser ohne Kohlensäure und Spurenelemente z.B. SPA, Vittel, Volvic). Natürlich sollten ungesunde Lebensweisen (Überernährung, Stress, Rauchen, zuviel Alkohol) streng gemieden werden.