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Massage, klassische


Die Massage (Berührung) zählt zu den älteste Heilmitteln. Bereits um 1000 v. Chr waren den Ägyptern bestimmte Massagearten bekannt.
Der gesamte Körper bzw. einzelne Körperpatien können durch Ausübung von Druck und Zug auf das Gewebe, massiert werden. Die klassiche Massage wird mit der gesamten Handfäche (Handwurzel, Daumen, Kleinfingerballen, Fingerkuppen) ausgeführt. Dabei unterscheidet man die beiden Hauptgriffe - Streichung und Knetung- ergänzt durch reiben, drücken, walken und Vibrationen.

Je nach Intensität und Technik können neben Entspannung, folgende Wirkmechanismen erreicht werden:

- verstärkte Duchblutung durch öffnen vieler Muskelkapillare
- vebesserter Stoffwechsel von Unterhautzellgewebe und Muskelzelle
- Anregung des Abtransportes von Schlackenstoffen
- Lockerung verhärteter Muskelpatien
- Lösung seelischer oder nervöser Verspannungen
- Anregung des Lymphflusses