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Magnetfeldtherapie


Magnetismus ist die Eigenschaften aller Stoffe, in einem magnetischen Feld Kraftwirkungen zu erfahren oder auszuüben. Die Ursprünge der Magnetfeldtherapie reichen bis in die Zeit vor Christus zurück. Sie wird auch von der Schulmedizin anerkannt. Magnetfelder können den lebenden Organismus bioenergetisch beeinflussen.

Im 19 Jahrhundert wurden bereits die ersten Magnetfeldtherapiegeräte in Europa entwickelt. Ziel der Magnetfeldtherapie ist die Erhaltung bzw. Wiederherstellung eines gesunden Gleichgewichts im Organismus und damit eine Steigerung der Vitalität. Sie kann mit vielen anderen Heilverfahren kombiniert werden.

In richtiger Dosis eingesetzt kann die Magnetfeldtherapie folgendes bewirken:

- Durchblutungssteigerung der Gefäße
- Steigerung des Sauerstoffgehaltes bis zu 200%
- Steigerung des Zellstoffwechsels
- Verbesserung des Zitronensäurezyklus der Zelle
- Steigerung des Stoffwechselschlackenabtransports
- Stärkung des Immunsystems

und damit kann sie bei einer Vielzahl von Erkrankungen, auch psychischer Natur und besonders auch in der Schmerztherapie, eingesetzt werden.