Bioenergetische Verfahren
Die Bioenergetischen Verfahren beruhen darauf, dass Molekularverbände (= Verbände aus den kleinsten Teilchen des Körpers, den Atomen) bestimmter Strukturen des Körpers ein bestimmtes Schwingungsmuster abgeben, was man mittels technischer Geräte messen kann. Weiterhin ist es möglich mit Hilfe dieser Geräte harmonische von disharmonischen (krankhaften) Schwingungen zu unterscheiden. Bioenergetische Verfahren können nicht nur zur Diagnostik, sondern auch zur Therapie verwendet werden.
Bei Bioenergetischen Verfahren macht sich die Forschung die Entdeckung zunutze, dass der menschliche Körper von einem extrem schwachen, aber messbaren elektromagnetischen Feld durchdrungen und umgeben ist. Bei Krankheiten und auch bei Elektrosmog (Biologischen Störfeldern) verändern sich die Schwingungen dieses elektromagnetischen Feldes von harmonischen zu disharmonischen.
Zellverbände und Organe schwingen in bestimmten Frequenzen, wodurch ein Schwingungsspektrum des Organismus entsteht. Neben den harmonischen physiologischen Schwingungen - den gesunden - gibt es bei jedem Organismus auch disharmonische pathologische (= krankhafte) Schwingungen, die die Gleichgewichtszustände und Regulationsmechanismen stören.
Im Sinne des Ganzheitsprinzips der Naturheilkunde helfen die Bioenergetischen Verfahren
Körper, Geist und Seele wieder in Einklang zu bringen. Die Lebensenergie, auch Bioenergie genannt, wird gestärkt und kann idealer Weise wieder ungehindert fließen.
Die Bioenergetischen Verfahren umfassen eine Vielzahl von Therapien wie z.B
die Kinesiologie, Elektroakupunktur, Bioresonanztherapie, Reiki, Magnetfeldtherapie, u.a.
Jede einzelne Therapie der Bioenergetischen Verfahren hat eigene Wirkungsweisen. Aus diesem Grunde sollte ein Gespräch mit einem Heilpraktiker geführt werden.
Allgemein kann man sagen, dass die Bioenergetischen Verfahren die körperliche, emotionale, geistige und sexuelle Gesundheit unterstützen.