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Antlitzdiagnose


Die Antlitzdiagnose wurde von Carl Hutter (1861-1912) gegründet und gehört zu den Blickdiagnosen, die als Ergänzung zu anderen Diagnostiken zu verstehen ist. Dadurch kann eine Diagnose erhärtet werden oder ein Hinweis in eine bestimmte Richtung zur Diagnosefindung gegeben werden.

Kennen Sie den Ausdruck "Sprechende Gesichter" oder das folgende Phänomen: Sie sehen in das Gesicht eines wildfremden Menschen und wissen sofort, dass er krank ist?

Speziell ausgebildeten Therapeuten können über die Antlitzdiagnose eine "Vorabdiagnose" treffen, die natürlich mit weiteren Diagnostiken erhärtet wird. Carl Hutter hat tausende von Gesichertern fotografierte und Erkrankungen und Wesenszüge zu bestimmten Gesichtsformen zuordnete. Ein Beispiel: Große Ohren verheißen gutes dipolamtisches Geschick.... wer denkt da nicht automatisch an den langjährigen Außenminster GENSCHER.

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